So ist der Urlaub nun vorbei. Es war schön grün, erholsam, lecker, und bestimmt waren wir nicht das letzte mal auf Rügen.
Hier jetzt Lieblingsbilder, Abschiedsbilder – wie auch immer.





So ist der Urlaub nun vorbei. Es war schön grün, erholsam, lecker, und bestimmt waren wir nicht das letzte mal auf Rügen.
Hier jetzt Lieblingsbilder, Abschiedsbilder – wie auch immer.
Ich habe einen kleinen Abendspaziergang gemacht und ein paar Fotos, wie es um unsere Unterkunft herum aussieht.
3 Tage vor Ende unseres Urlaub gibts ein paar Motive aus Sassnitz. Bunt gemischt 🙂
Noch eine Variante der Bestellung: Man scannt den QR-Code und bekommt dann das PDF der Speisekarte angezeigt … genial!
Dieses Jahr gab es keinen Holzfisch, der sich zum Kauf aufdrängte – wir haben ja auch schon zwei auf unserer Terasse im Flieder in der Luft schwimmen – das reicht.
Ohne Holzfigurkauf geht’s aber auch nicht und schwupps, flog die Amsel ins Begehrlichkeitsblickfeld. Zwischen all den 2m hohen Katzen, Eulen, Raben fiel sie ins Auge und wurde nach dreimaligem Drumrumschleichen erstanden.
Die wahre Schönheit erschloss sich dann beim späteren genauen Betrachten des goldenen Schnabels und der detailreichen Gefiedergestalung.
Guter Kauf!
Und noch ein Vogel. Es ist ein Motiv nach Hieronymus Bosch:
„Der Vogelbote auf Schlittschuhen“ aus dem Triptychon „Die Versuchung des Heiligen Antonius“.
Ein buckeliger Teufelsboote in Vogelgestalt auf Schlittschuhen bringt die Anklageschrift für Antonius. Hier versteckt sich die Lebensweisheit „Auf dünnem Eis kann man einbrechen“.
Quelle: SWR2 Wissen, Der Maler Hieronymus Bosch, Meister der Fantasiewelten, Martina Conrad
Das Bild hat Christian sich gegönnt, zuhause hängt schon ein Kermitfrosch-Motiv des Künstlers.
Trotz Wind und gefühlt 17 Grad kann man im Strandkorb wunderbar die Zeit verbringen, zum Beispiel mit Lesen.
Da die Sonne doch noch mal rauskam, haben wir uns in Richtung Norden auf einem Feldweg, der hinter dem Gutsweg in die Gegend führt, auf den Weg gemacht.
Es gab einen schönen Abendhimmel, viele Voglegesänge und sogar einen freilaufenden Fuchs, der den Weg überquerte.
Und Würfel im Weg … 🙂
Gezielt haben wir zwei Bioläden/Höfe angefahren, um das Angebot vor Ort zu testen.
Zunächst muss man sagen, das die Läden sehr, sehr viel kleiner sind als bei uns. Aber es werden sehr feine selbstgemachte Produkte angeboten …
Das Wetter war nicht berauschend, trotzdem wollten wir uns bewegen, also auf zum Nationalpark, Abparken, Loslaufen.
Letzen Endes fing es an zu nieseln und wir mussten, wollten mit dem Bus zurückfahren, der komplett besetzt war mit Masken-Passagieren.
Heute trieb es uns zum Verzehr eines Fischbrötchens und eines Stück Apfelkuchens nach Altenkirchen.
Die Betreiber des Hofcafes hatten sich zum Thema Speisekarte was Tolles einfallen lassen …
Das lästige Desinfizieren entfällt also.