Nebelspaziergang

Dezemberwetter sollte sich eigentlich durch Schnee auszeichnen, gut, letztes Jahr hatten wir sehr viel davon. Dieses Jahr also NEBEL!

Trotzdem habe ich mich rausgewagt, bewaffnet mit meiner Nikon, die ich lange nicht benutzt habe – Handyfotos sind halt so einfach zu machen und das Handy ist so schön leicht.

Und so ergaben sich in der Reihenfolge meines Ganges diese Fotos:

Ein neugieriger Blick in einen Zaunpfahl offenbarte stalaktitenartigen Auswüchse
Puderzucker-Frostblatt
Die typographisch bewanderte Grafikerin sieht’s sofort: falschrum montiert, der Bauch der 8 gehört nach unten!
Nebel über‘m Acker
Frühstücksplätzchen 😉

Ein verträumter Eingang wartet auf Besucher

Winter-Wonderland

Jetzt ist er da, der Winter. Lange verschüttete Erinnerung an Zeiten mit Schneehöhen von bis zu 1m wurden wach … nichts wie raus zu einem Spaziergang.
Der 1-km-Gang rund um den Acker fühlte sich an wie 7 Jahre Tibet. Also doch lieber drinnen bleiben und den Ausblick auf die Dachterasse geniessen.

Die Dachterasse im weissen Gewand mit noch vorhandenen Lichterketten 🙂

Ist es Regen oder ist es Schnee?

Januar. 2021. Schneeregen? Was für Aussichten im Homeoffice 😉
Leicht trübe mit einem Hauch von Grün. Genau wie die Gesamt-Situation. Hoffen wir darauf, dass wir weiterhin ein paar schöne Aussichten haben, dann sitzen wir auch das große C zusammen aus!

So sieht’s aus!

Wach geht anders :)

Die lieben Haustiere zeigen einem, wie es geht: Einrollen, abrollen, durchpennen. Kein Wunder, daß man sich da ein wenig schwer tut mit dem Aufstehen und aktiv sein. Träumen wir also ein wenig, wie die Katzen vielleicht auch, von einer wieder mehr-draussen-sein-können-Zeit. Bis dahin machen wir es uns im Drinnen und Innen gemütlich …

Weihnachten naht

Da kommen erstaunliche kleine Besucher ins Zuhause und wollen ein Plätzchen finden — oder vielleicht einen Keks? 😉

Der Dank geht an Renate, die die Besucherin auf den Weg brachte.

Morgenrot

Der frühe Vogel, der zur Arbeit fährt, fängt nicht unbedingt den Wurm, macht aber schöne Fotos.
In diesem Fall ist das Christian gelungen.

Sonnenaufgang im Felde

Es ist warm.

Heute haben wir einen schwülen 1. August, was mich nicht vom morgenlichen Joggen abgehalten hat.

Die Katzen fahren da ein anderes Programm 😉

Da ihr Lieblingsplatz belegt ist liegt Berti hier
Ein schlappes, eingerolltes Kätzchen auf Platz Nr. 1
Die Feigen werden dunkler, aber nicht größer?

Terrassien blüht und grünt

Kurz bevor wir (hoffentlich) in den Urlaub starten, habe ich noch einige Eindrücke, wie es zur Zeit auf der Dachterasse aussieht, festgehalten.

Und auch unsere Kühe auf der Wiese, mit ihren Kälbchen, gucken zu, wie alles wächst 🙂

Kälbchen 04 301 … schon ganz schön groß geworden.

Windstärke 19km/h aus SW

Es ist wieder windig – schön, denn dann flattern die Gebetsfahnen 🙂

Sie haben in der Regel mit der Reihenfolge von links nach rechts oder bei sternförmig aufgehängten Fahnen von innen nach außen die Farben Blau, Weiß, Rot, Grün und Gelb. Die Zahl Fünf spielt im tibetischen Buddhismuseine zentrale Rolle und verkörpert die vier Himmelsrichtungen sowie das Zentrum. Die Farben stehen für jeweils ein Element, Blau für die Leere (den Raum, den Himmel), Weiß für die Luft (die Wolken, den Wind), Rot für das Feuer, Grün für das Wasser und Gelb für das Erdelement.

Quelle: Wikipedia

Spaziergang zum Monatsausklang

Wenn man die meiste Zeit drinnen auf unpassenden Stühlen sitzt (ich sage nur HomeOffice) 😉 treibt es einen zunehmend in die Natur.

Also habe ich meine Nikon D5000 wieder hervorgekramt, Akku aufgeladen und los gings, direkt raus aus der Haustür.

Start mit Vogelschwarm
Disteln kurz vorm Aufblühen
Erst war es ein Bienchen …
… auf der Nachbardistel dann schon zwei
Die Margariten wogen vor sich hin …
genauso wie der Mais – noch grün und hoch
Die Windmaschine lief die ganze Zeit – ich bin stolz, dass ich trotzdem schöne Fotos geschafft habe 🙂